
Lohnt es sich im Jahr 2020 noch mit einem Blog zu starten?
Du fragst dich, ob es heute überhaupt noch sinnvoll ist, oder ob es sich lohnt einen Blog zu starten? Wir sind im Jahr 2020, gibt es nicht bereits zu viele Blogs online? Wir zeigen dir in diesem Artikel wieso es gerade heute so wichtig ist, gerade für Unternehmen und Selbständige einen eigenen Blog zu erstellen. Suchmaschinenoptimierung spielt hier eine große Rolle, aber ließ weiter und finde heraus, was wir für dich zusammengetragen haben.
Darum ist ein Blog für das SEO so wichtig
Wenn du Kunden oder Interessenten für dein Produkt, deine Dienstleistung, oder deine Marke gewinnen möchtest, dann musst du definitiv auch Zeit und Arbeit in das Marketing investieren. Ob Autohersteller oder Getränkelieferant, alle müssen irgend eine Form von Werbung betreiben. Aber genauso kann man seine Angebote im World Wide Web veröffentlichen. Ein Webshop, aber auch ein Blog eignen sich hier ganz besonders gut, um den erhofften Erfolg zu erlangen. Den ein Blog bedeutet viel Inhalt auf eine Webseite und viel Inhalt bedeutet viel Keywords/Suchwörter. Das ist entscheidend für die Positionierung einer Webseite auf Google. Google liebt Webseiten die regelmässig aktualisiert werden in Form von Inhalt, weil das Ziel von Google ist die Besucher den möglichst relevantesten Inhalt zu zeigen nachdem sie suchen. Und dafür eignet sich ein Blog perfekt für das. Klassische Print- oder Fernsehmedien, spielen eher eine untergeordnete Rolle, da sie auch das Budget der meisten Blogger um ein Vielfaches sprengen würden. Da man als Blogger seine Zielgruppe aber ausschließlich im Internet findet, ist es unumgänglich, den eigenen Blog für die Suchmaschinen im Internet zu optimieren.
Für viele ist es eine reine Herzenssache, einen Blog zu betreiben. Man informiert seine Leser darüber, was man so erlebt hat oder man kommentiert Themen, die einen persönlich interessieren, aber noch wichtiger ist es dem Leser Tipps und relevante Inhalte zu geben womit sie etwas anfangen können. Am Ende kommt es aber eher darauf an, wie viele Menschen man erreicht und da spielt weniger die Qualität eine Rolle, sondern viel mehr die Reichweite des Beitrags. Spätestens dann, wenn dein Hobby zum Beruf werden soll, dann musst du dich mit den Themen auseinandersetzen, wie du Besucher auf deinen Blog führen kannst und vor allem, wie du den sogenannten Traffic kontinuierlich steigern kannst. Vor allem bei der Positionierung spielt Google eine entscheidende Rolle, denn üblicher Weise finden die meisten Leute, das was sie interessiert, über die praktischen Suchmasken. Ganz besonders die erste Ergebnisseite bei Google ist hier natürlich die wichtigste, denn die wenigsten sind auf der Suche nach einem speziellen Blog. Das Ziel ist also, die einzelnen Beiträge des Blogs – und natürlich das komplette Projekt – auf die Suchanfragen der Nutzer so zuzuschneiden, dass diese sich dafür interessieren und den Blog so finden.
Wenn der Leser sich allerdings nicht für das Thema interessiert, führt das zwar zu einem guten Ranking, aber der erhoffte Traffic auf dem Blog selbst bleibt aus. Den Blog für Suchmaschinen zu optimieren, ist also wie man sieht, eine komplexe Angelegenheit. Du wirst eine Menge Mühe und Zeit hinein investieren müssen, doch du hast durch das SEO natürlich die Möglichkeit, deine Mitbewerber, welche sich im selben Themenfeld bewegen, ggf. auszustechen.
So kannst du deinen Blog optimieren
Der Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ soll dazu dienen, die Platzierungen deines Webprojekts in den Ergebnissen der Suchmaschinen selbst, zu verbessern. Man unterscheidet hier zwei verschiedene Disziplinen. Onpage- oder Offpage-Optimierung. Miteinander kombiniert versprechen diese beiden Disziplinen, die größtmögliche Chance auf Erfolg. Onpage-Maßnahmen sind z.B. alle SEO-Optimierungen, die am Blog selbst durchgeführt werden, wie Überschriften, Texte, Bilder etc. Offpage SEO hingegen beschäftigt sich mit allen externen Dingen und da ist ganz besonders der Linkaufbau entscheidend und steht im Vordergrund.